Der Deutsche Jagdterrier entstand als eigenständige Rasse nach dem 1. Weltkrieg. In den 1920er Jahren geriet der Foxterrier in den Fokus der Schönheitszucht und seine jagdliche Veranlagung wurde vernachlässigt. Durch Zugabe von weiteren Terrierrassen wie Welsh-Terrier entstand dann der Deutsche Jagdterrier. Maßgeblich beteiligt waren Rudolf Frieß, Walter Zangenberg und Carl-Erich Grünewald.

1926 legte Rudolf Friess die erste Zuchtordnung für den Deutschen Jagdterrier vor, die mit kleinen Veränderungen bis 1969 Gültigkeit hatte.

Der DJT wird in Deutschland betreut vom Deutschen Jagdterrier-Club e. V.