Der Verein brauchbarer Jagdhunde (VBJ) wurde 2012 auf Initiative von Anton Fichtlmeier gegründet.

Der VBJ prüft Hunde auf deren jagdliche Brauchbarkeit. Ungeachtet von Rasse und Zuchtpapieren sollen die Hunde ihre jagdliche Einsatzfähigkeit unter Beweis stellen können. Vorbereitungskurse werden ebenfalls angeboten. Ausbildung und Prüfung erfolgt unter Berücksichtigung tierschutzrechtlicher Gesichtspunkte. [1]

Der Gesetzgeber verlangt auf der Jagd den Einsatz brauchbarer Hunde. Der VBJ hat es sich zur Aufgabe gemacht, Hunde auf deren Brauchbarkeit, sprich jagdliche Einsatzfähigkeit, zu prüfen. Welcher Rasse der Hund angehört und ob Zuchtpapiere vorhanden sind, spielt keine Rolle.

Dabei versteht sich der VBJ nicht als Konkurrenz zum Jagdgebrauchshundeverband (JGHV) oder den Landesjagdverbänden, die ebenfalls Brauchbarkeitsprüfungen anbieten – sondern als Ergänzung, da in manchen Bundesländern die Ausbildung und Prüfung von Hunden ohne Papiere noch nicht möglich ist.

Der VBJ konzentriert sich in der Durchführung von Brauchbarkeitsprüfungen zunächst auf Bayern, um hier dem großen Interesse gerecht zu werden. Erst wenn die Größe des Vereins es erlaubt, werden wir unsere Aktivitäten auf andere Bundesländer ausweiten. [2]

Vorsitzende

  • Anton Fichtlmeier